18.10.2023

Internet-Ready: So rüsten Sie Ihre Pension mit WLAN aus

 

Als Betreiber einer Pension ist es heutzutage selbstverständlich, dass man seinen Gästen Internetzugang bietet, da dies zu einem gängigen Standard geworden ist. Die Frage, die sich stellt, lautet: Wie kann man dies auf effizienteste Weise realisieren?

Es gibt mehrere Optionen, von denen ich eine genauer erläutern möchte. In den meisten Fällen ist die Pension bereits an das Internet angeschlossen, und idealerweise besteht bereits ein entsprechender Vertrag. Dies trifft oft zu, wenn Sie Zimmer in Ihrem eigenen Wohngebäude vermieten, da Sie in der Regel bereits über einen Internetvertrag verfügen. Falls dies auf Sie zutrifft, empfiehlt es sich, die verfügbaren Geschwindigkeiten bei Ihrem Internetanbieter zu erfragen. Eventuell ist es nötig, Ihren bestehenden Internetvertrag aufzurüsten, besonders wenn Sie derzeit eine langsame Verbindung haben. Eine ausreichende Bandbreite ist entscheidend, insbesondere wenn mehrere Personen gleichzeitig auf das Internet zugreifen. In solchen Fällen ist eine Beratung vor Ort von Ihrem lokalen Internetanbieter empfehlenswert, da verschiedene Lösungen verfügbar sein können.

Auswahl der Hardware für Ihren Internetanschluss

Sobald Sie über eine funktionierende Internetverbindung und den entsprechenden Vertrag verfügen, stellt sich die Frage nach der geeigneten Hardware. Es gibt zahlreiche Lösungen und Hersteller zur Auswahl. Meine Empfehlung liegt bei den Produkten von AVM, insbesondere der Fritzbox-Reihe. Diese Empfehlung basiert auf ihrer Benutzerfreundlichkeit, sowohl bei der Hardware-Installation als auch bei der Einrichtung des WLAN-Netzwerks.

Falls Sie bereits einen Router aus dem Fritzbox-Sortiment verwenden, haben Sie einen guten Start gemacht. Alternativ können Sie sich auch bei Ihrem Internetanbieter erkundigen, ob Router aus der Fritzbox-Reihe angeboten werden. In vielen Fällen besteht die Möglichkeit, bei Vertragsupgrades mit Ihrem Anbieter zu verhandeln und von diesen Angeboten zu profitieren. Ihr Verhandlungsgeschick spielt hierbei eine wichtige Rolle.

Falls Sie bereits einen Router von AVM oder einem anderen Hersteller besitzen, ist es ratsam, zunächst die Reichweite des WLAN-Signals zu überprüfen. Meine Erfahrung zeigt, dass in den meisten Fällen ein WLAN-Repeater erforderlich ist, da die WLAN-Stärke allein vom Router oft nicht ausreicht. Dies hängt oft von den baulichen Gegebenheiten des Gebäudes ab, wie beispielsweise Wänden und Decken.

Wie können Sie die WLAN-Stärke am besten messen? Die einfachste Möglichkeit besteht darin, dies mit Ihrem Smartphone zu tun, indem Sie sich in das WLAN-Netzwerk Ihres Routers einloggen. Als Faustregel gilt: Wenn die WLAN-Empfangsanzeige auf Ihrem Smartphone weniger als drei Balken anzeigt, sollten Sie in der Nähe einen WLAN-Repeater installieren. Bei der Messung der WLAN-Stärke mit dem Smartphone sollten Sie dies in jedem Raum durchführen, in dem Sie Internetzugang benötigen. Denn manchmal reicht bereits eine einzige Wand aus, um die WLAN-Stärke erheblich zu beeinflussen. Daher ist es wichtig, in jedem Raum eine Überprüfung vorzunehmen.

In der beigefügten Grafik habe ich ein Beispiel dargestellt. Diese zeigt ein Gebäude mit 8 Zimmern, in dessen Mitte sich der Router für das Internet befindet. Die hellblauen Kreise in beiden Abbildungen repräsentieren die WLAN-Stärke des Routers. Wie aus der oberen Grafik ersichtlich ist, reicht die WLAN-Stärke allein vom Router nicht aus, um alle 8 Zimmer mit Internet zu versorgen. Daher sind ein oder mehrere WLAN-Repeater notwendig. In diesem Beispiel habe ich zwei WLAN-Repeater etwa in der Mitte des Weges platziert. Diese WLAN-Repeater erfassen das WLAN-Signal des Routers und senden es mit voller Leistung von ihrem Standort aus, um die Reichweite zu erweitern. In der unteren Abbildung habe ich dies mit hellgrünen Kreisen dargestellt, um zu verdeutlichen, wie weit sich das WLAN-Signal durch den Einsatz von zwei WLAN-Repeatern verstärken lässt. Mit dieser Konfiguration sind alle 8 Zimmer mit Internet versorgt.

Die Wahl der passenden WLAN-Repeater

Wenn Sie festgestellt haben, dass WLAN-Repeater erforderlich sind, ist die Auswahl der richtigen Geräte von entscheidender Bedeutung. Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Modellen von verschiedenen Herstellern. Wenn Benutzerfreundlichkeit für Sie von großer Wichtigkeit ist und Sie bereits eine Fritzbox von AVM als Router verwenden, empfehle ich Ihnen, auch die WLAN-Repeater von AVM in Betracht zu ziehen. Diese zeichnen sich durch ihre herausragende Nutzerfreundlichkeit aus, da sie über eine intuitive Benutzeroberfläche verfügen, Updates direkt durchführen und Einstellungen mühelos vornehmen lassen. Die Einrichtung der AVM WLAN-Repeater gestaltet sich äußerst unkompliziert und kann von jedermann durchgeführt werden.

Die meisten AVM WLAN-Repeater sind kompakt und wurden so konzipiert, dass sie direkt in die Steckdose gesteckt werden können. Dadurch entfällt das umständliche Verlegen von Kabeln, da Sie die Repeater einfach an einer Steckdose anbringen können. Natürlich sollten Sie in Ihrem Gebäude überprüfen, ob ausreichend freie Steckdosen zur Verfügung stehen, um den/die WLAN-Repeater zu betreiben.

Die meisten AVM WLAN-Repeater unterstützen sowohl das 2,4-GHz- als auch das 5,0-GHz-WLAN und bieten meist auch Unterstützung für WiFi 6 und zumindest WiFi 5. Zudem verfügen die meisten dieser Geräte über die Mesh-Funktion, die eine zuverlässige WLAN-Signalabdeckung gewährleistet.

Obwohl es kostengünstigere Alternativen zu den AVM WLAN-Repeatern gibt, ist mein Artikel vor allem an Personen gerichtet, die eine einfache und benutzerfreundliche Lösung suchen. Selbstverständlich können Sie sich je nach Ihren individuellen Anforderungen und Vorlieben auch für WLAN-Repeater anderer Hersteller entscheiden.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung der Mesh-Funktion bei WLAN-Repeatern in erster Linie voraussetzt, dass auch Ihr Router diese Funktion unterstützt. Nach meinem Kenntnisstand unterstützen die meisten AVM-Router, die in den letzten zwei Jahren auf den Markt gekommen sind, in der Regel die Mesh-Technologie. Dennoch empfehle ich, zur Sicherheit beim Hersteller Ihres Routers nachzufragen, ob die Mesh-Funktion unterstützt wird.

Zudem ist es möglich, mehrere WLAN-Repeater hintereinander zu schalten, insbesondere in sehr langen Gebäuden, bei denen der Router am einen Ende positioniert ist. Dies ermöglicht, das Internet-Signal bis zum anderen Ende des Gebäudes zu erweitern. Meine Erfahrung zeigt, dass problemlos bis zu vier WLAN-Repeater in Reihe geschaltet werden können, um die Reichweite zu erhöhen.

Bei Gebäuden mit mehreren Stockwerken und dem Wunsch nach Internetzugang auf allen Etagen sollten Sie ebenfalls in Betracht ziehen, dass möglicherweise mehrere WLAN-Repeater erforderlich sind. Dies liegt daran, dass einige Decken in Gebäuden das WLAN-Signal erheblich beeinflussen können. Daher ist es wichtig, diesen Aspekt bei der Planung zu berücksichtigen.

Nachdem ich in diesem Artikel bisher die Auswahl der geeigneten Hardware angesprochen habe, möchte ich nun den Schwerpunkt auf die Software legen. Dieser Aspekt hängt eng mit dem Router zusammen, den Sie verwenden. Viele Router-Hersteller bieten in ihrer Router-Software die Möglichkeit, einen sogenannten Gästezugang und Kinderschutzfunktionen einzurichten. Die Verfügbarkeit dieser beiden Funktionen ist entscheidend, da sie die Verwaltung des Internets erheblich erleichtern.

Warum sind diese Funktionen wichtig? Als Besitzer einer Pension müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Gäste nicht versehentlich auf unangemessene Internetseiten oder Dienste zugreifen, da dies schnell zu rechtlichen Konsequenzen und erheblichen Kosten führen kann. Daher ist es von großer Bedeutung, dass Ihr Router diese Sicherheitsfunktionen unterstützt.

In diesem Artikel werde ich diese Punkte anhand eines Beispiels mit einem AVM-Router näher erläutern. In diesem Beispiel werde ich die notwendigen Anpassungen für den Einsatz eines aktuellen AVM-Routers in einer Pension erläutern. Vorausgesetzt wird, dass der Internetzugang (der Internetvertrag) bereits eingerichtet ist, und nun geht es darum, den AVM-Router für die Nutzung in einer Pension vorzubereiten.

Ein wichtiger erster Schritt besteht darin, den Gästezugang auf diesem Router einzurichten. Der Gästezugang ermöglicht die Einrichtung eines separaten WLAN-Netzwerks, das unabhängig vom Haupt-WLAN-Netzwerk des Routers arbeitet. Mit dem Gästezugang behalten Sie die Kontrolle darüber, welche Internetseiten und -dienste von den Gästen Ihrer Pension genutzt werden können, wodurch das Risiko des Zugriffs auf unerwünschte Inhalte minimiert wird. Im nächsten Abschnitt werde ich Ihnen erläutern, wie Sie diese Einstellungen vornehmen können.

In unserem Beispiel verwenden wir einen aktuellen AVM Fritzbox Router mit der Firmware Version FRITZ!OS 7.57. Um den Gastzugang einzurichten, öffnen Sie Ihren Webbrowser und geben Sie die folgende Adresse ein: http://fritz.box/

Melden Sie sich nun mit Ihren Zugangsdaten an, die Ihnen bekannt sein sollten, da Sie diese bei der erstmaligen Einrichtung des Routers festgelegt haben. Wenn es sich um einen neuen Router handelt, finden Sie die Startzugangsdaten normalerweise auf dem Router selbst.

Nachdem Sie sich erfolgreich angemeldet haben und das Hauptmenü erreicht haben, sehen Sie verschiedene Menüpunkte auf der linken Seite. Wählen Sie hier den Menüpunkt "WLAN" aus, um ein Untermenü zu öffnen, in dem Sie den Punkt "Gastzugang" auswählen.

Es erscheinen verschiedene Optionen für den Gastzugang. Um den Gastzugang zu aktivieren, setzen Sie ein Häkchen bei "Gastzugang aktiv". Darunter haben Sie die Wahl zwischen "privater WLAN-Gastzugang" und "öffentlicher WLAN-Hotspot". Hier empfehle ich, "privater WLAN-Gastzugang" zu wählen.

Weiter unten finden Sie die Einstellungen für den Gastzugang. Hier können Sie den WLAN-Namen (SSID) festlegen und ein sicheres Passwort für den Zugang einrichten. Der Name des WLAN-Gastzugangs sollte einfach sein und gleichzeitig auf die Pension hinweisen, um Gästen die Identifizierung zu erleichtern. Hier sind einige Beispiele für WLAN-Namen: "PensionOnline", "WebCheckInn", "InternetGetaway", "PensionWiFiPalace", "PensionPortalNet", "PensionWebConnect".

Das Passwort sollte sicher sein, mindestens 10 Zeichen enthalten, mindestens eine Zahl und ein Sonderzeichen beinhalten. Sie können auch Passwort-Generatoren verwenden, um ein sicheres Passwort zu erstellen. Optional können Sie das Passwort alle 3 Monate ändern.

Nachdem Sie den WLAN-Namen des Gastzugangs und das Passwort festgelegt haben, tragen Sie diese Informationen in die entsprechenden Felder ein. Der Name gehört in das Feld "Name des WLAN-Gastzugangs", das Passwort in das Feld "WLAN-Netzwerkschlüssel". Klicken Sie anschließend unten rechts auf "Übernehmen". Damit ist der WLAN-Gastzugang eingerichtet und sollte nun von WLAN-fähigen Geräten, wie Smartphones, gefunden werden. Sie können es testweise ausprobieren, sich mit dem Passwort in das WLAN des Gastzugangs einzuloggen, um sicherzustellen, dass alles funktioniert.

Die Einrichtung des WLAN-Gastzugangs ist damit erfolgreich abgeschlossen. Standardmäßig werden alle Benutzer des Gastzugangs dem "Gast"-Zugangsprofil zugewiesen, das jugendgefährdende Internetseiten blockiert, um unabsichtlichen Zugriff auf gesperrte Inhalte durch Gäste zu verhindern. Es kann jedoch vorkommen, dass einige Gäste Schwierigkeiten haben, auf bestimmte Internetdienste zuzugreifen, wie zum Beispiel bei der Verwendung von Videospielkonsolen oder Streaming-Geräten für den Fernseher über WLAN. Bitte beachten Sie, dass diese Einschränkungen aus Sicherheitsgründen bestehen und nicht geändert werden können, um die Netzwerksicherheit zu gewährleisten.

Einrichtung von WLAN Repeatern über die WPS-Taste

Nach Abschluss der grundlegenden Softwarekonfiguration bleibt nur noch die Einrichtung der WLAN-Repeater, sofern noch ausstehend. Wenn Sie die Konfiguration der Repeater bereits abgeschlossen haben, ist das kein Problem. In diesem Fall wurden die zuvor am Router vorgenommenen Einstellungen automatisch übernommen, sofern die Einrichtung über die WPS-Taste erfolgte. Im Folgenden werde ich die Schritte zur Einrichtung via WPS-Taste erläutern.

Die Verwendung von AVM Fritz Repeatern, wie im vorherigen Beispiel, ermöglicht eine unkomplizierte Einrichtung über die WPS-Taste, die in wenigen Minuten abgeschlossen werden kann. Die beigefügten Anleitungen der WLAN-Repeater erklären bereits die einfache Handhabung, dennoch möchte ich die wichtigsten Schritte kurz zusammenfassen.

Lassen Sie uns erneut das vorherige Beispiel mit dem Gebäude mit 8 Zimmern in Betracht ziehen, in dem zwei WLAN-Repeater benötigt werden. Beginnen wir damit, die beiden WLAN-Repeater aus der Verpackung zu nehmen. In der Nähe des Routers (sei es eine Fritzbox oder ein Router eines anderen Herstellers) steckt man den ersten WLAN-Repeater in eine Steckdose und wartet, bis die "Connect"-LED langsam blinkt. Nun drückt man dann einmal die "Connect"-Taste, sodass die LED schnell blinkt. Anschließend drückt man die "Connect/WPS"-Taste an der Fritzbox oder dem verwendeten Router – je nach Modell kann sie auch als "Connect" oder "WPS" gekennzeichnet sein. An der Fritzbox sollte die LED nun ebenfalls schnell blinken. Die beiden Geräte werden sich nun miteinander verbinden, dieser Vorgang kann bis zu zwei Minuten dauern. Sobald sie erfolgreich verbunden sind, hört das schnelle Blinken der LED auf. Anhand der LED-Anzeigen am WLAN-Repeater kann man die Verbindungsqualität erkennen, die in diesem Moment sehr gut sein wird, da der Router in unmittelbarer Nähe ist.

Wenn man später den WLAN-Repeater an seiner endgültigen Position in die Steckdose steckt, sollten man darauf achten, dass die Verbindungsqualität mindestens drei Balken beträgt (dies ist an den meisten AVM WLAN-Repeatern leicht abzulesen), um ein stabiles WLAN sicherzustellen. Die Einrichtung des ersten WLAN-Repeater ist somit abgeschlossen, und er kann aus der Steckdose gezogen werden. Nun nimmt man den zweiten WLAN-Repeater, steckt ihn in die Steckdose und führt die Einrichtung erneut über die WPS-Taste durch.

Die beschriebenen Schritte bieten lediglich eine knappe Zusammenfassung, da eine ausführliche Anleitung im Lieferumfang des WLAN Repeaters enthalten ist. Diese Anleitung ist leicht verständlich und führt Sie durch den Prozess. Die Einrichtung ist jedoch grundsätzlich unkompliziert und kann schnell erledigt werden. Im vorherigen Beispiel haben wir die Einrichtung von zwei WLAN Repeatern behandelt. Selbstverständlich können nach Bedarf weitere WLAN Repeater auf die gleiche Weise einrichtet werden.

Die korrekte Platzierung der WLAN Repeater ist entscheidend. Ein WLAN Repeater sollte mindestens 3 Balken auf seiner Anzeige anzeigen (bei AVM Repeatern), unabhängig davon, wie viele Repeater Sie hintereinander verwenden. Dies gilt auch für den nachfolgenden Repeater, der mindestens 3 Balken auf seiner Anzeige haben sollte, um das WLAN-Signal des vorherigen Repeaters zu empfangen und zu verstärken. Beachten Sie diese Anforderungen, um ein stabiles und zuverlässiges WLAN-Netzwerk zu gewährleisten.

Sobald die WLAN-Repeater ordnungsgemäß platziert sind, ist der WLAN-Gastzugang im gesamten Gebäude vollständig eingerichtet. Alle Einstellungen des Routers und der WLAN-Repeater können bequem über eine benutzerfreundliche Oberfläche gesteuert werden. Änderungen am Passwort des WLAN-Gastzugangs werden automatisch auf allen WLAN-Repeatern übertragen.

Um den zukünftigen Gästen Zugriffsinformationen für den WLAN-Gastzugang bereitzustellen, stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Eine einfache und kostengünstige Methode ist das Ausdrucken auf Papier, gefolgt von der Laminierung. Dieses laminierte Blatt kann im Flur der Pension oder in einem der Gemeinschaftsräume, wie der Küche, aufgehängt werden. Alternativ dazu können die Zugangsdaten automatisch in der Buchungsbestätigung integriert werden. Falls Sie sich für die Ausdrucksoption entscheiden, empfehlen ich die Hinzufügung eines QR-Codes. Gäste können diesen QR-Code mit ihren Smartphones und der Kamera scannen, um die Zugangsdaten ohne manuelle Eingabe sofort auf ihren Geräten zu speichern. Zahlreiche kostenfreie Online-Dienste ermöglichen die Erstellung eines QR-Codes für Ihren WLAN-Zugang. Nach der Erstellung können Sie die Grafik herunterladen und beispielsweise ausdrucken. Weitere Informationen dazu könnten zu einem späteren Zeitpunkt bereitgestellt werden.

Die Grundeinrichtung des WLAN-Gastzugangs ist nun erfolgreich abgeschlossen. Ihre Gäste können nun den WLAN-Gastzugang mithilfe der bereitgestellten Zugangsdaten nutzen. In einem zukünftigen Artikel werde ich auf weitere Funktionen und Optionen eingehen, die Sie für den WLAN-Gastzugang einrichten können. Bitte beachten Sie, dass die in diesem Beispiel beschriebenen Anleitungen auf Hardware von AVM (Fritzbox und Fritz Repeater) basieren. Selbstverständlich können auch andere Router oder WLAN-Repeater verwendet werden, wobei die Anleitungen in diesem Fall abweichen können. Möglicherweise werde ich diesen Artikel später noch ergänzen, sollten mir weitere wichtige Informationen einfallen.

18.10.2023, Maik Schwertle